Sicherheitsmaßnahmen

Wer sollte diese Meditation nicht praktizieren?

  • Schwangere
  • Kinder unter 16 Jahren
  • Menschen mit unkontrolliertem Bluthochdruck
  • Menschen mit schweren Herz- oder Nierenerkrankungen
  • Menschen mit Glaukom (Grauer Star)
  • Starke Raucher

Für negative Effekte, die durch die Praxis der Meditation entstehen, wird keine Haftung übernommen.

Stellen Sie bei Unwohlsein Ihre Meditationspraxis ein und kontaktieren Sie einen Arzt.

 

Körperübungen

Um den Energiefluss während der Meditation optimal zu gewährleisten, sollte vor der Meditation min. 1 Set folgender Körperübungen  gemacht werden:

  • je 12x Augen kreisen in beide Richtungen
  • 12x den Kopf drehen
  • 12x Oberkörper drehen (Hüfte dabei gerade halten)
  • je 12x Hüftkreisen in beide Richtungen
  • je 12x Arme kreisen, erst nach hinten, dann nach vorne
  • 12x Rückenübung – dazu erst Arme nach oben strecken und dann hinunter beugen (Zehen mit den Fingerspitzen berühren)
  • 12x Arme beugen/strecken
  • je 12x Hände kreise in beide Richtungen
  • 12x Handübung – Faust machen und dann kraftvoll Finger spreizen
  • 50x halbe Kniebeugen
  • je 12x Knie kreisen in beide Richtungen, dabei Hände auf die Knie legen (sollten Sie Knieprobleme haben, beugen und strecken Sie das Knie anstelle  Kreisbewegung)
  • je 12x Fuß beugen/strecken, und in beide Richtungen kreisen

Auch nach der Meditation sollten diese Körperübungen durchgeführt werden, damit die Energie, die während der Meditation generiert wurde, im Körper bewegt wird und keinen Energiestau verursacht.